Reviews:
New York – Lincoln Center. „Salieri’s D-Mayor Mass – conducted by Christoph Campestrini – was one of the most beautiful settings of the Mass that this listener has heard. Campestrini conducted with youthful energy and a nice sense of phrasing”
New York Times
Cannes – Palais des Festivals. „Un chef d’avenir: Christoph Campestrini! Comme il mit en lumière avec ènergie, vivacité, et un sens du détail, exemplaire, les qualités des vents et des bois de l’Orchestre dans la Symphonie Nr.39 de Mozart“
Nice Martin
Moscow - Great Hall of the Conservatory. „Among the artists of the Moscow Mozart Festival one noticed especially the Austrian Conductor Christoph Campestrini. He is equipped with an impulsive temperament, a feeling for structure as well as careful attention to details and nuances.”
Moscow Press Agency
Frankfurt - Alte Oper. „Den Auftritt Campestrinis mit dem RSO Frankfurt wird man so schnell nicht vergessen. Enthusiastisch waren die selbstgewisse Gestik und die effektsichere Wiedergabe der „Rosenkavalier-Suite“, in der schmelzende Piano-Forte Kontraste nur so blühten“
Frankfurter Neue Presse
Salzburg – Grosses Festspielhaus. "Christoph Campestrini heisst der junge Dirigent, der innerhalb 48 Stunden eingesprungen ist und das Konzert des Mozarteum Orchesters Salzburg gerettet hat. Er hat offenbar gelernt, wie man mit einem Orchester – in kluger Einschätzung der Lage – sachlich arbeit. Die Zeichengebung, völlig untheatralisch, schien unmissverständlich. Eine verantwortungsvolle Mahler-Wiedergabe der 5. Symphonie.“
Salzburger Nachrichten
Wien – Musikverein. "Arthur Honeggers 2. Symphonie. Christoph Campestrini arbeitete die geistige Befindlichkeit der Musik gut heraus, ohne auf die gebotene Transparenz der oft pastosen Klänge zu vergessen, legte in die herbe Musik grosse Spannung und hatte damit für sein Musikvereinsdebut einen starken Erfolg zu verzeichnen."
Wiener Zeitung
Linz - Brucknerhaus. "Die Zusammenarbeit des Brucknerorchesters mit Christoph Campestrini erwies sich in der gestrigen Matinee im Linzer Brucknerhaus als ideale Kombination, die der Klangkultur enorm gut getan hat. Campestrini forderte höchst dynamische Variabilität und konzentrierte Gestaltung der minutiös phrasierten Bögen, was Mozarts "Prager" Symphonie (KV 504) mit einem diätisch abgespeckten, edlen Orchesterklang zu einem Wechselbad feinst ziselierter Linien und dramatischer Attacke machte."
Oberösterreichische Nachrichten
Lugano - Orchestra della Svizzera Italiana. "Il direttore Christoph Campestrini, dal gesto esuberante, ma efficicace, sa cavare coll´Orchestra della Svizzera Italiana dalle musiche di Schubert, Mozart e Strauß tutto quanto di buono contengono, accentuando con garbo gli elementi ironici e parodistici."
La Regione Ticino
Berlin - Philharmonie. "Eine beeindruckende Leistung als Nachwuchsdirigent zeigte allen voran ein junger Österreicher: Christoph Campestrini gibt bei kluger Förderung zu grösster Hoffnung Anlass. Mit dem Deutschen Sinfonie-Orchester Berlin gestaltete er in der bestens besuchtne Philharmonie Brahms "Akademische Festouverüre" äußerst spannungsvoll. Da blitzten höchst locker Hörner und Trompeten auf, bewegte Holzbläser trieben die Stimmung an, und ein majestätisches "Gaudeamus igitur" beendete den dynamisch sehr schlüssig angelegten Spass effektvoll."
Berliner Morgenpost
Brisbane, Australia. - Queensland Performing Arts Centre. "Mozart`s Jupiter Symphony Nr.41 attained much of its inherent pulse under Campestrini`s crisp and clear pattern as he drove every beat of the music with a neat, rhythmic exuberance and unflagging energy."
Brisbane Courier Mail |